New Research: Children Who Have Had A Second Corona Infection Are More Vulnerable

Viele Eltern hoffen, dass eine zweite Corona-Infektion bei ihrem Kind harmloser verläuft als d.i.e erste. Doch eine neue, groBe Studie zeigt: Das Gegenteil kann der Fall sein. Kinder und Jugendliche, d.i.e sich ein zweites Mal anstecken, haben ein etwas hoheres Risiko, langerfristige Beschwerden zu entwickeln.

Was d.i.e Forschenden herausgefunden haben

Die Untersuchung wurde in den USA mit fast 500.000 jungen Patient:innen unter 21 Jahren durchgefuhrt. Veroffentlicht wurde sie im Fachmagazin The Lancet. Das Ergebnis: Nach einer zweiten Infektion traten doppelt so häufig Langzeitfolgen auf wie nach der ersten.

Diese Beschwerden konnen ganz unterschiedlich aussehen. Manche Kinder klagten uber anhaltende Mudigkeit oder Atemprobleme, andere uber Bauchschmerzen. Auch Herz- oder Nierenerkrankungen traten bei wiederholt infizierten Kindern etwas häufiger auf – allerdings insgesamt selten. Wichtig ist: Viele der betroffenen Kinder hatten keinerlei Vorerkrankungen.

Noch nicht alle von Long-Covid-Symptome bei Kindern bekannt

The researchers point out that there may be other issues that aren’t always clearly classified as “Long Covid.” After the infection, several children experienced symptoms that were not officially classified as long-term COVID-19.

Corona-Impfung als Schutzfaktor

Additionally, about three quarters of the children and adolescents under study were unvaccinated. Whether the Impfstatus had a direct impact on the Long-Covid risk was not included in this study. However, some studies suggest that interventions can significantly reduce the risk for long-term consequences.

Long Covid is defined by the World Health Organization (WHO) as symptoms that appear three months after an infection and last for at least two months. According to Schatzungen, approximately 5% of infected individuals—both children and adults—are affected.

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